Bootsektor und MBR reparieren unter Windows 7 und Windows Server 2008 (R2) (2023)

    Andreas Kroschel, 18.05.2010
    Tags: Windows 7, Windows Server 2008, Troubleshooting

    Bootsektor und MBR reparieren unter Windows 7 und Windows Server 2008 (R2) (1)Auch wenn das Tool bcdedit auf den zweiten Blick weniger sperrig zu bedienen ist, als es auf den ersten scheint, kann es doch nicht alle Aufgaben abdecken, die nötig sind, ein nicht mehr startendes System wieder flottzukriegen. Ist der Boot-Speicher etwa korrupt, keine Partition aktiv oder kein gültiger Master Boot Record (MBR) vorhanden, behebt es solche Fehler nicht. Es ist eben nur für die Kon­fi­gu­ra­tion der zu startenden Systeme selbst zuständig, unter der Annahme, dass der Rest drum herum schon in Ordnung sei.

    Stufen des Bootens: MBR, Bootmanager, Be­triebs­sys­tem

    Schuld ist die althergebrachte Technik des Bootens auf BIOS-basierten Rechnern, an der auch moderne Be­triebs­sys­teme nichts ändern können; die sind ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Funktion. Der PC liest nach dem Einschalten zunächst die ersten 512 Byte der ersten Festplatte ein und kennt danach die darauf vorhandenen Partitionen sowie die Sektor-Adresse eines Bootloaders, zu dem er springt und dessen Code er abarbeitet.

    Unter Windows seit NT führt dies dann dazu, dass der Bootmanager aufgerufen wird. Es handelt sich bei aktuellen Windows-Versionen um das Programm bootmgr an einer physisch festen Position auf der aktiven Partition, die in der Regel versteckt ist. Es liest den Boot-Speicher \Boot\BCD auf dieser Partition aus und präsentiert die daraus resultierende Auswahl an startbaren Be­triebs­sys­temen als Boot-Menü.

    Gibt es nichts auszuwählen, etwa weil sich nur ein OS auf dem Rechner befindet und der Benutzer nicht ‹F8› gedrückt hat, sieht man von diesem Vorgang nichts. Vor Windows Vista/Windows Server 2008 hieß das Programm ntldr, wertete die Textdatei boot.ini aus und baute daraus das Boot-Menü.

    Wenn man so will, handelt es sich dabei jeweils bereits um ein rudimentäres Be­triebs­sys­tem: Immerhin kann es Informationen anzeigen und Eingaben entgegennehmen sowie diese verarbeiten. Das mehrstufige Booten birgt jedoch auch einige Fehlerquellen, und zwar an jeder der Stufen:

    1. der MBR kann ungültig sein, das heißt er enthält nicht die Adresse eines gültigen Bootloaders,
    2. auf der aktiven Partition findet sich kein Programm bootmgr, etwa weil eine alte Windows-Installation wieder ntldr darüber geschrieben hat,
    3. bootmgr kann den Boot-Speicher \Boot\BCD nicht lesen, weil dieser beschädigt wurde,
    4. es ist keine Partition aktiv, was für Windows ein Problem darstellt. Andere Be­triebs­sys­teme wie Linux werten das „Aktiv“-Attribut nicht aus und benötigen es nicht.

    Reparatur mit diskpart und bootrec

    Unter WinRE macht die automatische Sys­tem­start­repa­ra­tur im Allgemeinen einen wirklich guten Job, um diese 4 Probleme zu erkennen und zu beheben. Falls sie es doch einmal nicht tut, bleiben auf der WinRE-Kommandozeile 2 Tools, um das Problem manuell anzugehen: diskpart und bootrec.

    1. Ist der MBR ungültig, repariert dies der Befehl bootrec /FixMbr,
    2. bootmgr wird durch bootrec /FixBoot wiederhergestellt,
    3. einen komplett neuen Boot-Speicher baut bootrec /RebuildBcd, scannt danach nach Windows-Installationen und bietet die Möglichkeit, diese dem Boot-Speicher hinzuzufügen. Ist der Boot-Speicher an sich in Ordnung, und man will nur vermisste Einträge manuell hinzufügen, bietet bootrec /ScanOs einen nicht-schreibenden Modus, bei dem die beim Scan gefundene Systeme nur aufgeführt werden.
    4. Dass der Fehler an einem fehlenden „Aktiv“-Attribut liegt, erkennt man daran, dass die bootrec-Befehle der Punkte 2 und 3 den Fehler „Element not found“ ausgeben. In diesem Falle ruft man diskpart auf, und markiert mit der Befehlssequenz
      select disk 0
      select partition 1
      active
      exit
      etwa die erste Partition der ersten Festplatte als aktiv.

    Die Befehle haben den Vorteil, dass man sie auch ohne Ursachenforschung eben mal so ausprobieren kann. Befehl 3 zerstört zwar ein eventuell angepasstes Boot-Menü, was aber in Anbetracht eines nicht mehr startenden Servers sicherlich verschmerzbar ist.Bootsektor und MBR reparieren unter Windows 7 und Windows Server 2008 (R2) (3)

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    Andreas Kroschel ist Buchautor und Verfasser von Fachartikeln zu Hardware, Windows und Linux sowie IT-Sicherheit. Er arbeitete als Redakteur unter anderem für BYTE Deutschland und die PC-Welt.

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    Weitere Links

    • Kostenloses E-Book: Grundlagen und Best Practices für das Network Monitoring
    • Performance-Probleme von Anwendungen mit Nexthink finden, analysieren und beheben

    22 Kommentare

    TM* (Besucher) sagt:

    13. Oktober 2010 - 9:19

    Hallo,
    manchmal stößt man ja in diesem Müllhaufen, genannt "Internet", doch noch auf Dinge, die man gebrauchen kann. Und diese Seite ist so eine!
    Danke ganz herzlich, hat mir sehr geholfen!
    TM*

    • Antworten

    Dankbar (Besucher) sagt:

    20. Oktober 2010 - 18:28

    Vielen, vielen Dank für diesen Beitrag. Heute habe ich die Linux-Partition gelöscht und vergessen, vorher den MBR wiederherzustellen. Somit fuhr Win7 natürlich nicht mehr hoch und die Standardbefehle bootrec /fixmbr /fixboot klappten nicht. Erst dank Ihrer Beschreibung im Punkt 4 mit diskpart hat der Befehl bootrec /fixboot dann Wirkung gezeigt.

    Herzlichen Dank!

    • Antworten

    MeineRettung (Besucher) sagt:

    16. Dezember 2010 - 17:57

    Danke!

    Konnte dank der Hilfe mein System wieder ans laufen bekommen.
    Wollte nur anmerken, dass ich noch folgendes Problem hatte, das bootrec /fixboot bzw. bootrec /rebuildbcd nicht direkt geklappt haben, weil die volumes schreibgeschützt waren. Musste noch mit: "Attributes volume clear readonly" den schreibschutz aufheben. Sowohl auf der Partition wo der BootManager war, als auch auf der Partition mit dem OS. Vorher per "select disk" bzw. "select volume" die Partitionen auswählen.

    //Martin.

    • Antworten

    Danke (Besucher) sagt:

    21. Dezember 2013 - 12:09

    • Antworten

    Wieder glücklich (Besucher) sagt:

    27. Dezember 2010 - 17:42

    Hallo,

    ich hatte viel rumprobiert mit bcdedit und bootrec, hab aber bei
    bootrec /scanos und /rebuildbcd immer "... Installations: 0" heraus
    bekommen.
    Jetzt konnte ich das Problem mit diskpart lösen:
    Bei mir ist die aktive Partition *nicht* die 1, sondern die 2.
    Mittels diskpart > list volume wurde es deutlich.
    Partition 1 ist bei mir winre (c:), Partition 2 ist "System" (d:) und eben der Aufenthaltsort von Windows. An den Namen und Speichergrößen war es zu erkennen.

    Zusammengefasst die Lösung auf meinem System:
    diskpart
    select disk 0
    select partition 2
    active
    exit
    bootrec /fixmbr
    bootrec /fixboot
    bootrec /scanos (hat jetzt 1 Installation ausgeworfen :)))
    bootrec /rebuildbcd

    Nochmal drauf geschaut mittels bcdedit /enum all /v
    - das sah jetzt schön aufgeräumt aus...

    Gebootet - läuft...!
    Yeah!-)))

    Vielen Dank für den Hinweis!
    Nicolas

    • Antworten

    nochmal glück gehabt (Besucher) sagt:

    18. April 2011 - 23:28

    Moin,

    ich hatte das Problem, dass ich ein RAID 0 einsetze und den MBR mit dem Programm Acronis Disk Director zerstört habe.
    In diskpart "select partition 0" hat schon mal nicht funktioniert.
    Wenn man allerdings in diskpart "list volume" eingibt werden auch logische Volumes aufgelistet.
    Man kann jetzt statt "select partition 0" auch ein volume mit "select volume 0" auswählen und dann mit "active" wieder als aktiv kennzeichnen. Danach noch "bootrec /rebuildbcd".

    Das hat bei mir das Problem gelöst.

    • Antworten

    Michelle (Besucher) sagt:

    29. März 2012 - 15:00

    Vielen lieben Dank... Habe diverse Googletreffer für bootrec etc. gehabt, aber der Zusatztipp mit diskpart hat dann die erhoffte Lösung/Hilfe herbeigeführt.

    Ich sah mich schon den Notebook neu aufsetzen bzw. die Wiederherstellungs-DVDs verwenden und allen ungesicherten Daten nachwinken ;)

    • Antworten

    9. April 2012 - 20:25

    Topp! Vielen Dank!

    Gruß
    Patrick

    • Antworten

    B. (Besucher) sagt:

    23. Juli 2012 - 1:45

    Aus irgendeinem Grund geht nach jeder Linux-Installation der Grub2 nicht.

    Jetzt läuft Windows wieder, vielen Dank.

    • Antworten

    Tom (Besucher) sagt:

    31. Juli 2012 - 15:30

    Ich nutze WIN 7und habe im Moment den oben beschrieben Fehler, nur leider haben die hier beschriebenen Lösungswege nicht zum erfolg gefüht. Ich über diskpart das Volume 1 (LW C) aktiv setzen, erhalte aber bei scanos keine Windows Installation. Ich bin auf Grund der Größe des Volumes aber 100% sicher, das es die Win Partition ist, um evntl. Fagen nach der falschen Partition vorzugreifen. CHKSDK hat auch keine Fehler aufgezeigt.

    Was gibt es noch für Optionen, die Bootpartition wieder in Gang zu bekommen?

    VG Tom

    • Antworten

    Niklas (Besucher) sagt:

    11. Januar 2013 - 11:50

    Hallo Tom,

    habe ein ähnliches Problem mit Win 8 64bit Pro Media Center.
    Der Fehlerstatus lautete: 0xc0000034 - Ungültiges Objekt im Speicher der Systemstartkonfigurationsdatei (BCD)

    Habe dann über ein Linux-System im "System-reserviert" Laufwerk die Datei BCD ind BCD.old umbenannt.

    Anschließend mit der Windows-InstallationsDVD neugestartet und über die Konsole dann bootrec /rebuildBcd ausgeführt.

    Anschließend neugestartet und der bekannt Boot-Screen mit Windows-Logo erschien wieder.

    Allerdings brach dieser nach der üblichen Boot-Dauer mit einem Blue-Screen ab - leider nicht lange genug angezeigt, um die Meldung zu lesen.

    Ich werde es nochmals mit vorherigem CHKDSK /F und DISKPART versuchen.

    Hoffentlich bringt mein bisheriges scheitern dich weiter ;)

    VG Niklas

    • Antworten

    rudolfhansen (Besucher) sagt:

    2. November 2012 - 13:00

    aus mir unbekannten Gründen funktioniert es wenn man
    im versteckten ORDNER BOOT die Datei BCD mit einer in diesem Ordner
    enthaltenden BCD.001 oder BCD.backup mit der Größe 24576KB ersetzt.
    der Windows Bootmgr startet dann in WINXP und Windows 7 Dualboot
    wieder.
    Ansonsten mit EASYBCD ein Backup erstellen.
    Der merkwürdige Fehler bei der Neuinstalltion der einen CD Treiber verlangt
    liegt an der Windows 7 CD. Eine Neuerstelllung von einem ISO Image mit der niedrigsten Brenngeschwindigkeit!! funktioniert einwandfrei.
    unlogisch aber funktionell

    • Antworten

    R. Wendt (Besucher) sagt:

    24. Dezember 2012 - 13:32

    Hallo,

    ich hatte den Fall das Win7 Prof 64bit nicht mehr bootete.
    Ich bootete mit der vorher erstellten
    Windows-Wiederherstellungs-CD.
    Die Erstellung derselben war übrigens auch nicht ganz so leicht,
    da es bei nicht-englischem Windows7 einen bekannten Fehler gibt
    (Tipp: Dezimaltrennzeichen bei Region von , auf . setzen).

    Nach dem Booten von der Systemwiederherstellungs-CD haben
    die hier aufgeführten Vorgehensweisen mit der Eingabeaufforderung
    alle nicht funktioniert.

    Z.B. zeigte

    bootrec /scanos

    standhaft 0 Installationen an,
    und auch das Vorgehen mit diskpart bzw.
    den anderen bootrec Befehlen zeigte keine
    Wirkung. Das Ergebnis nach Neustart war immer
    BOOTMGR MISSING.

    Allerdings funktionierte die automatische Systemreparatur
    mit derselben Boot-CD. Automatisch wurde auch die
    vorhandene Windows-Installation erkannt.

    Deshalb frage ich mich:

    Macht die automatische Reparatur etwas anderes als im Artikel
    und in den Kommentaren aufgeführt ?
    Gibt es weitere unverzichtbare Befehle ?

    Ich muss ehrlich sagen, daß der Kampf mit dem Win7
    Boot-System eine Katastrophe ist.

    MfG
    Rene

    • Antworten

    emmerich (Besucher) sagt:

    15. Januar 2014 - 14:27

    Auch jetzt noch sehr aktuell.
    Hat mir sehr gut weitergeholfen hezlichen Dank.

    mfg

    Emmerich

    • Antworten

    Daniel (Besucher) sagt:

    28. März 2014 - 20:23

    Die Anleitung ist richtig super und hat sofort funktioniert!
    Ich habe die Anleitung gerade mit dem Handy angeschaut,und nun geht mein pc wieder!
    Der bcd meines Systems war zwar nicht kaputt,aber ich habe die Festplatte geklont,und musste das bcd reparieren!
    *Daumen hoch*

    • Antworten

    Hans-Peter Schunk (Besucher) sagt:

    8. April 2014 - 1:30

    Guten Abend,
    vielen Dank für diese Anleitung, die mir teilweise sehr geholfen hat.
    Es gibt viel Müll zu lesen im Internet, aber diese Tipps hier haben es in sich.

    Nur: mein Win7-Pro 32 bit startet zwar wieder, bleibt aber hängen mit einem leeren Desktop (vorher kommt immer Desktop wird vorbereitet).
    Unten rechts steht auf dem leeren Desktop "System wurde noch nicht registriert".
    Es gibt keine Startleiste, keine Icons etc. eben NICHTS.
    Mit Strg+Alt+Entf kann ich dann nur den Taskmanager aufrufen und sehe keinerlei aktive Anwendungen.
    Ein Neustart führt immer wieder in die gleiche Einbahnstraße :-(

    Was kann ich noch tun?

    Für Hinweise bin ich dankbar.

    • Antworten

    Mosesz (Besucher) sagt:

    13. April 2014 - 13:29

    Top Seite.

    • Antworten

    giventake (Besucher) sagt:

    17. März 2015 - 10:50

    Leute ich muss es euch sagen - nach 3 Stunden DOS & Co. ...;-)..

    (Bei mir waren 2 verschiedene WIN 7 auf Disk0 installiert und ich habe die "vordere" mit einem Drittanbieter "unintelligent" gelöscht. Jedoch der Bootmanager zeigte mir brav die 2fache Auswahl an.)

    Habe alles was bis jetzt oben an Lösungswegen angeboten worden ist ausprobiert - Kein Diskpart , Bootrec in allen Varianten, Rechtevergaben, EasyBCD, Partitions ID-Wechsel, "msconfig" oder Systemsteuerung\Alle Systemsteuerungselemente\System\ERweiterte Systemeinstellungen\Erweitert\Starten und Wiederherstellen -> Einstellungen im Betriebsystem hatten geholfen

    Habe sogar sehen können, an welchen falschen Einträgen im WBM es liegt(mit bcdedit/enum all/v)bis dann endlich....

    Also wer auch diesen Fall mal haben sollte hier ist eine 100%ige, pervers einfache Lösung, bei welcher Ihr vor Lachen nicht mehr in den Schlaf kommen werdet:

    Beim Screen der Doppelauswahl der Betriebssysteme im Windows Boot Manager wird in der Fußzeile F8 zur "Fehlerbehebung" angeboten. Danach bitte einfach im "Debug-Modus" starten auswählen. Start klicken und in der Suche "msconfig" eingeben. Das nächste sich öffnende Fenster hat einen Reiter namens BOOT. Beide Win7 stehen im Auswahlfenster und sind löschbar -> das Windows mit dem Ihr gerade "UP" seit ist besonders gekennzeichnet - keine Sorge - das Flasche kann man nicht löschen. Der nächste Neustart war eine Befreiung.

    Hoffe ich konnte auch mal jemand damit was Gutes tun.....
    • Antworten

    bghmike (Besucher) sagt:

    22. Juli 2015 - 22:43

    Top Beschreibung !
    Hatte einen Systemausfall auf einem gespiegelten Datenräger unter W2k8.
    HDD0 ausgefallen
    HDD1 Online

    Mit den bootrec Funktionen alles wiederherstellen können.

    MEGA DANK !!!
    hat mir viel Arbeit erspart.

    • Antworten

    26. Januar 2016 - 23:20

    You made my day! Hatte eine andere Anleitung befolgt und da in der Datenträgerverwaltung was umgestellt. Der Typ kostnix-web.de sollte besser keine Anleitungen für technische Probleme schreiben.

    Danke Dir.

    Lg
    Maik

    • Antworten

    Peter (Besucher) sagt:

    28. Januar 2016 - 12:03

    Muß die Anleitung nicht ein klein bißchen umgeschrieben werden? Der Ordner Boot befindet sich (vermutlich seit EFI) als Unterverzeichnis im Systemverzeichnis C:\Windows mit Unterordnern für das Booten von DVD, EFI bzw. Legacy (alte BIOSe/PCs ohne EFI). Betrifft auch W8 und W10.

    Ich hab mich heute schon gewundert, wieso mein Laptop ohne Verzeichnis C:\Boot und Datei C:\bootmgr überhaupt hochgefahren ist ;-).

    Gruß Peter

    • Antworten

    sjorge (Besucher) sagt:

    6. Juli 2019 - 21:52

    Gibt es hier auch mal eine Antwort auf Fragen ?!

    • Antworten
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    Author: Ms. Lucile Johns

    Last Updated: 11/10/2023

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